Coppo

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Enthusiasten mit Tradition

Die Geschichte der Familie Coppo ist eng mit der Geschichte der Stadt Canelli verflochten, die als Hauptstadt des Moscato gilt, aber zugleich reich an Barbera ist. Die Gründung der Kellerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Piero Coppo stand im Zeichen des Moscato. Zu den berühmten Süßweinen gesellten sich unter Luigi Coppo die großen Rotweine der Region. Heute führen die beiden Cousins Luigi und Massimiliano Coppo das Weingut. So paart sich Enthusiasmus und Modernität mit großem Respekt vor den Traditionen der Vorfahren. Ein Spannungsfeld, dass die Weine bis heute sehr vorteilhaft prägt. Ihre historischen unterirdischen Weinkeller gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eine prestigeträchtige Anerkennung, die Coppo mit Stolz erfüllt. Sie sind Teil des Netzwerks aus unterirdischen Kathedralen, eines Weintempels, der seiner Geschichte und der harten Arbeit der Menschen gewidmet ist.

Historie, Stolz und Eleganz

Der Fokus liegt auf Barbera, Metodo Classico-Schaumweinen, Chardonnay und Moscato d'Asti. Daneben umfasst das Portfolio auch einige der klassischsten piemontesischen DOCG-Weine, darunter Gavi und Barolo. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung hat Coppo das Recht und die Ehre, den prestigeträchtigen Barolo außerhalb seines Anbaugebiets herzustellen.

Die Geschichte, der piemontesische Stolz und das Streben nach Eleganz sind die unverwechselbaren Kennzeichen der Familie Coppo in jedem ihrer Produkte.

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„Wir stellen uns gerne vor, dass unsere Weine einen emotionalen Nachgeschmack hinterlassen. Das hat weniger mit den Aromen oder Geschmacksrichtungen zu tun, sondern mit einem Gefühl, das Erinnerungen an schöne Zeiten hervorruft.“

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