Ein weitläufiges Weinbaugebiet erstreckt sich unter einem klaren Himmel, umrahmt von sanften Hügeln und Bäumen.

Dehesa La Granja

Inhaltsverzeichnis

Geschichte, Terroir und Tempranillo aus Zamora

In der wilden Landschaft Zamoras entdeckte Alejandro Fernández Ende der 1980er-Jahre ein verborgenes Juwel: Dehesa la Granja, ein Landgut mit einem 3.000 m² großen Felsenkeller aus dem Jahr 1750 – heute Herzstück der Weinbereitung und Symbol für Geduld und Handwerk. Mit Klonen seiner Pesquera-Reben brachte Fernández seine Qualitätsphilosophie nach Castilla y León. Die Weine zeigen das raue Terroir in voller Ausdruckskraft – markant, ehrlich, charaktervoll.

In einem schummrigen Weinkeller stehen Reihen von Flaschen auf Holzregalen, umgeben von einer rustikalen Steinmauer.
Das Bild zeigt einen Weg, der zu einem kunstvollen Tor führt, umgeben von lebhaften Pflanzen und einem strahlenden Himmel.

Die Weinberge der Bodega befinden sich südwestlich von Zamora auf einer Höhe zwischen 700 und 750 Metern über dem Meeresspiegel – ein Terroir, das Frische und Struktur vereint.